Über uns – Unser Team

Geschäftsführung

Als dreifache Mutter mit einem mehrfach schwerstbehinderten Sohn kennt unsere Geschäftsführung die Herausforderungen der Familien, die wir unterstützen, aus dem eigenen Alltag. Die Betriebswirtin mit langer Marketingerfahrung würde gerne einmal Mary Poppins treffen, glaubt wie diese an das Besondere im Alltäglichen und träumt von einer Welt ohne Vorurteile und Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen. Jeden Morgen inspiriert sie die Lebensfreude ihres Sohnes, kann beim kreativen Arbeiten völlig die Zeit vergessen und findet tatsächlich, dass nicht nur die Ruhe der Natur, sondern auch Aufräumen den Kopf frei machen kann.

Beratung/Projekte

Unsere rheinische Frohnatur mit viel internationaler Berufserfahrung glaubt, dass die Lösung großer Probleme im Kleinen beginnt und bekommt nie genug vom Reisen.

Die Mutter von drei Kindern hat eigentlich immer gute Laune und liebt die Begegnung mit neuen Menschen. In die Kategorie "eher unbeliebt" fallen dagegen Elternabende oder Verkehrschaos, aber sobald sie von Familie oder Freunden umgeben ist und gemeinsame Pläne schmieden kann ist alles wieder im Gleichgewicht.

Assistentin der Geschäftsführung

Nach einer langen Zeit in der Wirtschaft ist Ariane Göttlicher schließlich ihrem Herzen gefolgt: in einen Job, bei dem man anderen ganz konkret etwas Gutes tun und ihren Tag besser machen kann.

Sie findet, wir sollten weniger nach Problemen und mehr nach Lösungen suchen, würde gerne noch einmal mit mehr Zeit nach Neuseeland, ist zum Entspannen aber auch mit einem Buch und einer Badewanne zufrieden. Ganz besonders glücklich macht sie ein Blick in die leuchtenden Augen ihrer Kinder.

Schirmherr

Unser Schirmherr bekommt gute Laune, wenn Bruce Springsteen im Radio läuft, mag keinen Tag auf Nutella verzichten, würde gerne einmal die Nordlichter sehen und seine Jonglierkünste perfektionieren. Unseren Verein kennt der Schauspieler schon seit dessen Geburtsstunde – schließlich ist er seit der 2. Klasse mit Gründer und Vorstand Jörg Eigendorf befreundet und durfte Patenonkel von Philip Julius sein. Es macht ihn immer wieder sprachlos, wenn er erlebt, mit welchen Problemen Familien mit schwerstbehinderten Kindern täglich zu kämpfen haben.