Familien-Freizeit

Raus aus dem Alltag mit einem schwerstbehindertem Kind

Familien-Freizeit „Atempause“

Urlaub mit einem schwerstbehinderten Kind ist nicht leicht zu organisieren. Die „Atempause“ ermöglicht Familien ganz unkompliziert, einmal durchzuatmen und aufzutanken.

Familien-Freizeit
Familien-Freizeit

Urlaub mit der Familie

Familien-Freizeit
Einfach mal durchatmen

Jedes Jahr organisiert Philip Julius für Familien mit einem schwerstbehinderten Kind eine Freizeit auf dem Irmengard-Hof im Gstadt am Chiemsee. Das erfahrene und kompetente „Atempause“-Team sorgt für eine individuelle Betreuung der Kinder mit Schwerstbehinderung am Vormittag, daneben gibt es separate Angebote für Geschwisterkinder und Eltern und gemeinsame Aktionen und Ausflüge.

Ein buntes Programm aus Erholung und gemeinsamer Aktivität und dabei immer die Möglichkeit zu Austausch und Vernetzung untereinander sollen helfen, die gesamte Familie zu stärken. Denn „nur eine starke Familie kann das Kind durchs Leben tragen“, meint Philip Julius‘ Mutter Katrin Eigendorf, die aus eigener Erfahrung weiß, wie schwierig es sein kann, mit einem schwerstbehinderten oder chronisch erkrankten Kind Urlaub zu machen.

Planung und Organisation der „Atempause“ werden vollständig vom Verein übernommen und auch vor Ort sorgt das gut aufgestellte, mit viel Herz und größtenteils ehrenamtlich arbeitende Team dafür, dass die Familien ihre Zeit möglichst unbeschwert genießen können. Finanziert wird die Familien-Freizeit neben einem geringen Eigenanteil der Familien über Spenden.

Abschalten, durchatmen, auftanken – Philip Julius freut sich auf Euch!

Termine 2025:

5. bis 12. April 2025 | 4. bis 11. Oktober 2025
Ihr habt Interesse mitzukommen. Dann schreibt uns!

Glücksmomente

„Urlaub ist ein Moment des Glücks.
Und eine Familie wird eben auch getragen durch diese Momente des Glücks.“

Katrin Eigendorf, Mutter von Philip Julius und Vorstand

Kein Urlaub, wie man es kennt

„Urlaub mit einem schwerstbehinderten Kind ist kein Urlaub, wie wir das kennen… Mit einem schwerstbehinderten Kind zu verreisen bedeutet erstmal Recherche nach einem geeigneten Ort (barrierefrei? behindertengerecht? Pflegebett?). Wenn das Kind im Alltag von einem Pflegedienst versorgt wird oder in einem Internat untergebracht ist, so sind im Urlaub die Eltern wieder komplett für die Pflege zuständig, für eigene Entspannung bzw. für Zeit als Paar ist da kaum Zeit.

Bei der Atempause liegt die Planung komplett beim Philip Julius-Team und wir können individuell auf die Bedürfnisse der verschiedenen Familienmitglieder eingehen, sodass jeder zu seiner verdienten Atempause kommt.“

Sophie Schwartz, Leitung „Atempause“

Viele fröhliche Gesichter

„Wenn ich zurückdenke, dann gibt es ganz viele wunderbare Momente. Dann sehe ich viele, fröhliche Gesichter vor mir, blauen Himmel, den Chiemsee, den Sonnenschein (…), höre das Lachen der Eltern und der Kinder und nicht zuletzt spüre ich, wie allein der Gedanke an die Atempause noch positiv nachwirkt und mich lächeln lässt.“

Sophie Schwartz, Leitung „Atempause“

Wertvolle Auszeit für die ganze Familie

„Als Geschwisterkind weiß ich aus eigener Erfahrung, wie wertvoll solche Auszeiten sind. Es ist super, ein Teil des ,Atempause‘-Teams zu sein und Familien diese Entspannungspause zu ermöglichen.“

Helen, ehrenamtliche Mitarbeiterin

Interessensbekundung Familien-Freizeit „Atempause“

Interessensbekundung Familien-Freizeit „Atempause“

Eltern


Ansprechpartner

 

Partner

Adresse:


Geschwisterkinder:


Behindertes Kind:


Abschluss:


Foto und Video Einverständnis:

 

Bilder sprechen mehr als 1000 Worte. Sie vermitteln Emotionen, Geschichten und die einzigartige Atmosphäre unserer Atempause. Unsere Familien-Freizeit ist umfangreich spendenfinanziert, und mit den Bildern möchten wir unseren Förderern zeigen, was diese wertvolle Auszeit für Euch bedeutet.

Deshalb ist es für uns von großer Bedeutung, dass Ihr der Veröffentlichung von Fotos und Videos auf unseren Kanälen zustimmt.

Schenk eine Atempause!

Philip Julius will Familien eine bezahlbare Möglichkeit bieten, gemeinsam aufzutanken. Das ist nur möglich durch Deine Unterstützung! Schenke einen Moment des Glücks und spende für das Projekt „Atempause“.

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Oft gestellte Fragen und Antworten zur Familien-Freizeit „Atempause“

Wie viele Familien können an der Familien-Freizeit teilnehmen?

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Familien begrenzt. Uns ist es wichtig, dass die Gruppenzusammensetzung passt, insbesondere die Altersstruktur der Geschwisterkinder. So können wir sicherstellen, dass sich alle wohlfühlen.

Wie erfolgt die Anreise?

Die Anreise zur Atempause erfolgt privat. Die genauen Adressen und Informationen teilen wir rechtzeitig vor dem Start mit, damit Ihr gut vorbereitet seid.

Wer kümmert sich um die Verpflegung?

Keine Sorge, wir kümmern uns um die gesamte Verpflegung während der Atempause! Dies umfasst Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Auch die Getränke sind bereits organisiert und im Teilnahmebeitrag enthalten.

Wie lange sind die Kinder betreut?

Die Betreuung der Kinder findet in der Regel 3 Stunden am Vormittag statt. Parallel dazu haben wir ein spezielles Programm für die Geschwisterkinder, das sicherstellt, dass auch sie spannende und unterhaltsame Aktivitäten erleben.

Gibt es Ausflüge während der Atempause?

Ja, wir haben ein abwechslungsreiches Ausflugsprogramm für die Woche organisiert. Die Kosten hierfür sind ebenfalls inbegriffen. Es gilt: Jeder kann teilnehmen, niemand muss. Dennoch ist es natürlich schön, wenn wir gemeinsam etwas unternehmen und die Zeit als Familie genießen!

Wie hoch sind die Kosten für die Atempause?

Die Familien-Freizeit ist stark spendenunterstützt. Der Teilnehmerbeitrag beträgt pro Erwachsenem 350 Euro und pro Kind 250 Euro. In diesem Preis sind die Übernachtung (inklusive Handtücher und Bettwäsche), Betreuung der Kinder, Verpflegung (inklusive Getränke) sowie die Ausflüge enthalten.