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Philip Julius

Soldidarität und Mitgefühl zum Tag der Kinderhospizarbeit

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Soldidarität und Mitgefühl zum Tag der Kinderhospizarbeit

Wir sind überwältig von so viel Solidarität zum Tag der Kinderhospizarbeit.
In Bad Vilbel und in Karben wurden öffentliche Gebäude als Zeichen der Anteilnahme am Schicksal von rund 50.000 Kindern, die lebensverkürzend erkrankt sind, und ihren Familien, Eltern und Geschwistern grün angestrahlt, unter anderem die Wasserburg, das Efzet Forum, das Familienzentrum Quellenpark und das Karbener Rathaus.
Tagelang glühte unser Postfach. Unfassbar viele Menschen sendeten uns Worte des Mitgefühls. Über 1.500 grüne Bänder konnten wir verteilen. Wie kreativ sie eingesetzt wurden, seht Ihr in der Fotokollage auf unserer Facebook- und Instagram-Seite.
Die Stadt Karben rief zu einer Spendenaktion der ganz besonderen Art auf. Für jedes Foto mit einem grünen Band, das Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Vereine einsendeten, spendete die Stadt 10 Euro an uns. Die Beteiligung war so hoch, dass die Server der Stadt kurzzeitig überlastet waren. Stolze 3.800 Euro kamen zusammen. Die Stadtverordnetenversammlung erhöhte die Spende um weitere 300 Euro. Und auch viele Privatpersonen und Unternehmen bedachten uns mit einer Zuwendung, boten weitere Hilfe an.
Wir danken den Bürgermeistern der Städte Bad Vilbel und Karben, Dr. Thomas Stöhr und Guido Rahn für ihre Unterstützung, die große Wertschätzung und den Rückenwind für unsere Arbeit.
Und nicht zuletzt danken wir EUCH. Gemeinsam haben wir es geschafft, die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf die Kinderhospizarbeit zu lenken und die Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren. Familien mit schwerstkranken Kindern brauchen und verdienen unsere Unterstützung. Dafür setzen wir uns ein.
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