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Philip Julius

Vorausverfügung zum Vorgehen im Notfall

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Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP) hat die 2009 erstmalig herausgegebenen Formulare zur Dokumentation von Vorausverfügungen für Notfallsituationen überarbeitet und mit einem Begleittext versehen.

In der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzenden Erkrankungen stellt sich zu unterschiedlichen Zeitpunkten und in verschiedenen Erkrankungssituationen für Eltern, aber auch für das medizinisch-pflegerische Team die Frage, was in einer Notfallsituation passieren kann, darf und soll.

Darf das Kind im Notfall wiederbelebt werden, dürfen eine Beatmung oder andere intensivmedizinische Maßnahmen eingeleitet werden? Dies gilt es zu entscheiden und schriftlich festzuhalten.

Für die Entscheidungsfindung und -dokumentation empfehlen wir die Verwendung der von der Bundesarbeitsgemeinschaft Pädiatrische Palliativmedizin vorgeschlagenen Formulare zu “Empfehlungen zum Vorgehen in Notfallsituationen”.

Hier findet Ihr die Dokumente, die sich – wegen des unterschiedlichen rechtlichen Status der Patienten – gliedern in:

Die neuen Formulare erlauben erstmals Vorausverfügungen für alle drei genannten Patientengruppen. Sie eignen sich für die inner- und außerklinische Nutzung. Als PDF-Formular sind sie leicht zugänglich und können leserlich ausgefüllt werden. Im ausführlichen Begleittext wird die Nutzung beschrieben und es erfolgt eine fundierte rechtliche Einordnung.

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